Arnold Hilgers Institute
Für innovationsfreudige und systemkritische Wissenschaftler, Ärzte und um Tiefgang bemühte Laien versammelt diese noch im Wachstum begriffene Rubrik Informationen zu den vielfältigen Aspekten der Hilgers Systems Medicine (HSM®).
Bei der seit 1984 unter der Leitung von Dr. Arnold Hilgers stetig ausgebauten Hilgers Systems Medicine handelt es sich um streng naturwissenschaftliche Labormedizin auf universitärem Niveau. Sie bildet ein einzigartiges, in sich geschlossenes Diagnostik- und Therapiesystem, das nicht nur die traditionelle Schulmedizin überwunden, sondern auch die Datenmassen der modernen Molekularen Medizin überhaupt erst für die medizinische Anwendung nutzbar gemacht hat.
Genauer gesagt: Das dualistische Krankheitskonzept der Schulmedizin (Krankheiten sind entweder organisch oder psychisch, d.h. eingebildet) wird aufgekündigt. Darüber hinaus wird die rasant wachsende Datenflut der Molekularen Medizin (molekulare Informationsabläufe in und zwischen Billionen von Körperzellen) zielführend anwendbar gemacht, indem auf Basis tausender vermessener und behandelter Fälle (fast alle chronischen Erkrankungen sind abgedeckt) molekulare Knotenpunkte (Hubs) und Netzwerke definiert werden konnten. (Hierzu und zum Alleinstellungscharakter siehe den programmatischen Leitartikel "Inflammation und Immunschwäche" insb. S. 4 und 5: Alleinstellungsmerkmal der HSM®, Ermittlung molekularer Mess- bzw. Knotenpunkte und Fallanalyse zur kausalen Regeneration nach Maßgabe eines Gesunden.)
In medizinisch-wissenschaftlicher Hinsicht begründet die Hilgers Systems Medicine einen Paradigmenwechsel, gesundheitspolitisch birgt sie ein enormes Reformpotential. (Siehe "Inflammation und Immunschwäche" insb. S.3: CFS / CFIDS als Modellfall für den Paradigmenwechsel, S.4: Paradigmenwechsel und S.6 gesundheitspolitische Wende)