Arnold Hilgers Institute
Molekulare High Tech-Diagnostik auf universitärem Niveau erlaubt es, molekulare Information mit immer größerer Genauigkeit zu identifizieren und die bis dato verborgene Kommunikation zwischen Billionen von Körperzellen schrittweise zu entschlüsseln. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft können daher fast alle Krankheiten (oft auch vermeintlich psychische Leiden) anhand labortechnisch messbarer molekularer Zytokinprofile auf chronische Inflammation (Entzündung) und Immunschwäche zurückgeführt werden. Als krankmachende Triggerfaktoren können unterschätzte allgegenwärtige Viren ausgemacht werden. Die Neudefinition chronischer Krankheiten über molekulare Inflammationsmuster und Immunschwäche besiegelt das Ende der Medizin nach konventionellen Fachgebietsdiagnosen mit allenfalls rudimentären Blutuntersuchungen.
Mittlerweile gelten 20 – 30% aller Bundesbürger als chronisch krank.1Immer öfter sind bereits Kinder und Jugendliche betroffen. Das neue Paradigma brächte Hilfe oder Heilung für Millionen und ein bezahlbares Gesundheitswesen. Die Zeitenwende wäre längst vollzogen, doch die Integration von Molekularbiologen und anderen Naturwissenschaftlern in die medizinische Praxis stößt auf Widerstand.
In Sachen angewandte Immunologie und Personalized Medicine ist Dr. med. Arnold Hilgers in Deutschland der Mann der ersten Stunde. Obwohl bereits 1994/95 die von ihm begründete molekularmedizinische Methode politisch anerkannt und gutachterlich bestätigt wurde, gelang es einer Gruppe einflussreicher Fachärzte die Vermessung von Krankeitsursachen durch Zementierung rückständiger Richtlinien bis heute zu verhindern und so zu Lasten unzähliger wehrloser Kranker Fehldiagnosen und -behandlungen zu legalisieren. Die jüngste und drastischste Maßnahme der Gegenwehr bildet nun die Kriminalisierung von Dr. Hilgers und seinen letzten Mitstreitern.
1. Wissenschaftlich-medizinische Leistung von Dr. Hilgers und Mitarbeitern2
1 www.pflegewiki.de, Bearbeitungsstand vom 24.05.2012. www.krankenkassenratgeber.de, 04.11.2011: „Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse sind mehr als ein Drittel der Deutschen (37 Prozent) wegen einer chronischen Krankheit in ärztlicher Behandlung.“
2 Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter zwei Mal PubMed gelistet. Siehe Publikationsliste.